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Intensive Phase der Berufsorientierung an der GMS Oberhausen


Eine intensive Phase der Berufsorientierung liegt hinter einer großen Zahl von Schülerinnen und Schülern der Gemeinschaftsschule Oberhausen.

Während sich die Achtklässler zum ersten Mal innerhalb eines einwöchigen Praktikums in einem Betrieb oder einer Einrichtung ihrer Wahl beweisen mussten, absolvierten die Neunt- und Zehntklässler dies bereits mit Routine. Innerhalb ihres Berufswegeplans war es das zweite oder dritte Praktikum. Die Vorbereitung innerhalb der Fächer Deutsch, EWG, Berufsorientierende Bildung und Kompetenztraining lief optimal und die Unterstützung der Eltern war ein weiterer Gelingfaktor. Gut vorbereitet durchliefen die Schülerinnen und Schüler ihre Praktika.

Das BEO-Netzwerk und die Musik- und Kunstschule Bruchsal führten ebenfalls berufsorientierende Angebote an der GMS durch.

Stärkenarbeit in Klasse 8 und das Einüben von Vorstellungsgesprächen waren die Angebote, welche die Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung angenommen haben. Erkennen und reflektieren der eigenen Stärken und die konstruktive Auseinandersetzung mit den persönlichen Berufswünschen waren Schwerpunkte der Veranstaltung „Stärkenarbeit". Der Frage: „Wie präsentiere ich mich souverän einem möglichen Arbeitgeber?" stellten sich die Neunt- und Zehntklässler.

JugendTechnikSchule lautet das Angebot der Musik- und Kunstschule Bruchsal in Kooperation mit der regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal. Partner dieser praxisnahen Woche war das Unternehmen John Deere GmbH & Co. KG. Oliver Jung, Mitarbeiter der Musik- und Kunstschule, begleitete die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 eine Woche und erlaubte so den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Eintauchen in die Abläufe eines Unternehmens dieser Größe.

Alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 konnten so in der Zeit von Oktober 2015 bis Dezember 2015 wichtige Erfahrungen im Bereich der Berufsorientierung sammeln.

Herzlich danken wir allen Betrieben, Unternehmen, Einrichtungen und Ansprechpartnern, die es unseren Schülerinnen und Schülern ermöglichen, realistische Einblicke in die Berufswelt zu erhalten.

S. Gabat-Rothardt, im Januar 2016





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